Was andere über
unsere Lesungen sagen?
Zeit für …

FEEDBACK!

Lieber Daniel,
ein riesengroßes Dankeschön für deine Lesung an unserer Schule. Alle die dabei sein durften, waren mehr als begeistert. Deine offene und authentische Art hat unsere Schülerinnen und Schüler so fasziniert, dass sie die gerne noch länger zugehört hätten. Auch wie du auf die Fragen eingegangen bist, war sehr beeindruckend. Vielen Dank, dass du uns einen Teil deines Lebens erzählt hast und uns ein Stück mitgenommen hast. Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei deinen Lesungen und freuen uns sehr, dich wieder an unserer Schule begrüßen zu dürfen.
Daria Wien

27. November 2024 //
Daria Wien
Roseggerschule Waldbröl

Lieber Daniel,
auch in diesem Schuljahr konnten wir dich im Rahmen unserer Präventionsarbeit für die Stufe 8 an unserer Integrierten Gesamtschule begrüßen.
Durch deine offene, authentische und freundliche Art ist es dir auch dieses Mal wieder gelungen, die volle Aufmerksamkeit unserer Schüler*innen zu gewinnen.
Deine Vorlesung hat die Schüler*innen sehr beeindruckt und selten war es so leise im Klassenraum.
Mit deiner Geschichte regst du die Schüler*innen zum Nachdenken an – Prävention auf Augenhöhe, wie sie nachhaltiger nicht sein könnte.
Es ist sehr bewundernswert, mit welcher Geduld und Offenheit du die Fragen der Schüler*innen beantwortest und dir die Zeit für Autogramme und Fotos nimmst.
Hierfür möchten wir dir ganz herzlich danken.
Wir hoffen, dich im nächsten Schuljahr an unserer Schule wiederzusehen und wünschen dir und deiner Familie bis dahin alles Gute!

25. November 2024 //
Indra Gehlen
IGS Horhausen

Daniel war heute bei uns in der Schule. Er hat durch seine sympathische Art die Herzen aller Schüler:innen und Kolleg:innen angesprochen. Es freut uns, dass er den Weg ins Burgenland gefunden hat ;). Auch wenn wir vom Großstadtdschungel doch etwas entfernt sind, aber die Drogenproblematik macht an den Grenzen von Großstädten nicht Halt. Deshalb sehen wir als Team es auch wichtig Drogenpräventation als Teil unserer Unterrichtsarbeit zu sehen. Beeindruckend war wie leicht man in den Drogensumpf verloren gehen kann. Unsere Schule ist in einer Gegend die auch mit Weinbau ganz eng verbunden ist und der Zugang zur Droge Alkohol ist auch bei uns sehr leicht möglich. Unsere Schüler:innen waren von ihm und seinem Leben angetan und betroffen – sie nutzen auch die Gelegenheit ihm Fragen zu stellen und es war ihm keine einzige nur irgendwie zu peinlich. Für uns war dieser Vormittag mit ihm eine Bereicherung und ich bin davon überzeugt, dass Daniels Beitrag auch nachhaltige Wirkung zeigt bei unseren Schüler:innen!

18. November 2024 //
Werner R. Hosiner
MS Siegendorf

Ich bin nicht bei einer Lesung auf einer Schule dabei gewesen. Ich kenne Daniel und Franzi nur von der Buchmesse her und finde beide sehr symphatisch. Sein Buch durfte ich lesen und meine Rezension dazu möchte ich hier gerne mitteilen :-).
Ich habe Daniel 2023 auf der Frankfurter Buchmesse das erste Mal gesehen. Und kam mit ihm ins Gespräch. Da er zählte er ein wenig von seinem Leben.
Es ist ein einfühlsames Buch, eines, worüber man nachdenkt. Warum ist es so gekommen mit den Drogen und dem Alkohol. Schonungslos berichtet er von seiner verkorksten Kindheit bis heute. Es ist als Tagebuch geschrieben. Ein paar wenige Bilder von ihm sind auch mit da drin. Jedes Kapitel – es gibt 5 – ist mit einer Kopie aus dem Auszug von seinem Tagebuch versehen.
Ich habe das Buch gelesen und mir so oft meine Gedanken gemacht. Ich habe darüber nachgedacht, warum die Hilfangebote nicht wirkten, warum er sie nicht angenommen hatte. Aber im Buch erklärt er all meine Fragen. Es ist ein Leben bis ganz unten, dass unten länger dauert und dann doch wieder schafft, Licht zu bekommen. Ein wenig erinnert mich die Geschichte von Daniel Gebhart an das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Es macht mich traurig, dass so viele junge Leben so leicht versaut werden können.
Und dann kommt wieder Daniel heute ins Spiel. Er hilft denen, die es am nötigsten brauchen bzw. zeigt ihnen, wie es passieren kann, was passieren kann. Drogenprävention auf Augenhöhe. Heute kämpft er leidenschaftlich für Drogenprävention und Jugendhilfe. Er hilft mit seinen Erfahrungen zu überzeugen, dass man an seine eigenen Träume und Ziele glauben kann, muss und sie sich setzen.
Ich wünschte, es würde mehr von Daniels geben, die gerade heute, wo oft Perspektivlosigkeit herrscht, den Jugendlichen helfen.
Die einzelnen Kapitelabschnitte sind kurzgehalten und lassen sich gut lesen. Man fängt an eben beim Lesen nachzudenken. Und oft hätte ich den jungen Daniel gerne geschüttelt und gesagt, Komm lass es, kehr allem den Rücken zu, es sind Leute da, die wollen Dir helfen. Aber leider ist es so, wenn man keine Hilfe will, dann muss man ganz unten ankommen und verlacht greift dann der Verstand. Ich bin froh, dass Daniel es geschafft hat und heute so ein toller Mensch geworden ist.

18. November 2024 //
Anja
mein kleines Bücherzimmer

Wir durften Daniel nun bereits zum zweiten Mal im Rahmen unseres Projekts zur Drogenprävention an unserer Schule begrüßen. In diesem Jahr nahmen unsere 8. Klässler an der Autorenlesung teil. Daniel hat es geschafft, mit seiner offenen und ehrlichen Erzählweise die Aufmerksamkeit unserer Schülerinnen und Schüler zu gewinnen. Sein persönlicher Bericht über seine Drogensucht und den Weg aus der Abhängigkeit zurück ins Leben hat viele berührt und einen tiefen Einblick in ein Thema gegeben, das in dieser Altersgruppe oft schwer greifbar ist.
Besonders positiv war, dass Daniel den Jugendlichen nicht nur die Gefahren von Sucht nähergebracht hat, sondern auch Hoffnung vermittelt hat, indem er seinen Weg der Heilung und seinen persönlichen Neuanfang schilderte. Die Fragerunde am Ende der Lesung war ein wichtiger Bestandteil und eine echte Bereicherung. Sie bot unseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, eigene Gedanken und Unsicherheiten anzusprechen und direkte Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.
Wir danken Daniel für seinen Besuch an unserer Schule und freuen uns, wenn wir ihn wieder bei uns begrüßen dürfen.

18. November 2024 //
Meike Obert
Erhard-Junghans-Schule

Lieber Daniel, Ich persönlich bin begeistert von deinen Büchern. Ich finde es mega mutig von dir, deine Vergangenheit mit der Welt zu teilen! Mich selbst hat deine Geschichte sehr gerührt und war gefesselt beim Lesen deiner Bücher! Ich bin davon überzeugt, dass deine Arbeit manch einen Schüler ermutigen kann und wünsche Dir und allen Lesern etwas bewegen zu können! Wir haben uns sehr gefreut, dich an unserer Schule haben zu dürfen! Ganz liebe Grüße an dich und weiterhin viel Erfolg!

24. Oktober 2024 //
Bettina Redenbach
Realschule plus Queidersbach

Im Rahmen unserer Präventionsarbeit ist Daniel zu uns an die Schule gekommen, um in den 10. Klassen aus seinem Buch vorzulesen und mit den Schülern darüber ins Gespräch zu kommen. Die Schüler sind durch diese authentische Geschichte ins Nachdenken gekommen und haben sehr viel für sich mitgenommen. Die angenehme Atmosphäre hat es ihnen leicht gemacht, Fragen zu stellen, die z.T. sehr persönlich waren, die aber gleichzeitig auch ehrliche Antworten ergeben haben. Alles in allem eine sehr gelungene Altion, so dass wir dies gerne regelmäßig in einer bestimmten Jahrgangsstufe durchführen möchten. Vielen Dank, Daniel!

27. September 2024 //
Lena Bischel
Werner-Heisenberg-Gymmasium Weinheim

Ich durfte ein Podiumsgespräch zum Thema Cannabis-Teillegalisierung moderieren. Das Podium war fachlich hochkarätig besetzt aus Jugendhilfe, Suchtberatung Prävention, Polizei und therapeutischen Aspekten. Daniels Beitrag auf dem Podium, seine Geschichte zu teilen und die Erfahrungswerte einfließen zu lassen, konnte die Veranstaltung und Diskurse sehr bereichern und thematisch greifbar machen. Daniel strahlt neben den inhaltlichen Beiträgen sehr viel Mut und Zuversicht aus, vermag zu berühren und zu motivieren zugleich.

17. September 2024 //
Dorothea Schaeffer
Moderatorin d7 dialog.kultur, Langenargen/Ravensburg

„Das Buch ist sehr gut verfasst, sehr interessant und gut geschrieben“ (Silas ,Lisa, Hagen). „Sie sind sehr sympathisch und strahlen vor Energie! Toll, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben.“(Hasan, Daniel).
„Sehr interessant, was Sie über sich erzählt haben“. (Josefine)
Wir haben uns über die Autogramme sehr gefreut (Sandro).
„Es war sehr beeindruckend welche Einblicke wir in ihr Leben bekommen haben.“ Die sehr sympathische und offene Art wie Sie auf die Schüler zugegangen sind hat bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und manchen zum gebracht.(die Lehrkräfte).

11. September 2024 //
Schülerinnen und Schüler der Klasse 9
Hans-Zulliger Schule

Daniel war Ende August bei uns in der Jugendhilfeeinrichtung. Seine authentische Art die Lesung zu gestalten, ermöglichten einen offenen Austausch. Daniel referierte nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern auf Augenhöhe mit den jugendlichen Zuhörer*innen. Die Jugendlichen waren sehr beeindruckt von seinem Werdegang, und auch schockiert darüber, was der Konsum bei Daniel bewirkt hatte.
Einige der Jugendlichen sind direkt im Anschluss an die Veranstaltung mit Daniel in den sozialen Medien in Kontakt getreten und haben tief beeindruckt in ihren Wohngruppen über die Veranstaltung berichtet.
Daniel gab den jungen Zuhörer*innen zu verstehen, dass er einer von ihnen ist und dass dies nicht so daher gesagt war, wurde dann ganz schnell für alle im Verlauf der Lesung ersichtlich.
Er hat bei den Jugendlichen als Person einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

10. September 2024 //
Petra Herbold
LuZiE

Ich durfte bei einer, von der Fachstelle „Kinder- und Jugendschutz“ des Kreises Altenkirchen organisierten, Abendveranstaltung den musikalischen Rahmen gestalten. Bereits im Vorfeld habe ich das Buch „Straßenstaub“ gelesen und mehrere Telefonate mit Daniel Gebhardt geführt.

Als jemand, der in seinem vergangenen Berufsleben häufiger mit jungen und älter gewordenen, drogen-erfahrenen Menschen in Kontakt gekommen ist, waren sowohl die Vorgespräche, als auch letztlich die persönliche Begegnung mit Daniel Gebhardt (und seiner Familie) eine besondere Erfahrung.
Daniels Geschichte kann zum einen als Warnung angesehen werden, sich gar nicht erst auf das „Abenteuer“ Drogen einzulassen. Andererseits ist es aber auch ein hoffnungsvolles Plädoyer dafür, dass es immer einen Weg zurück gibt. Es zeigt aber auch: Wunder geschehen nicht von selbst. Man muss schon selbst etwas dafür tun.

Danke Daniel für deine Geschichte und weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg!

10. September 2024 //
Jörg Brück
Abendveranstaltung / Musiker und päd. Fachkraft in der öffentlichen Jugendhilfe

Im Rahmen unserer Präventionstage durften wir bereits einige Male mit Daniel Gebhart zusammenarbeiten. Durch seine authentische und offene Art kommuniziert Daniel mit den Schülern und Schülerinnen auf Augenhöhe. Er nimmt die Jugendlichen durch seine persönliche und emotionsvolle Geschichte ab und fördert somit die Sensibilisierung zum Thema Drogen. Die Schüler und Schülerinnen folgen Daniel bei der Lesung mit viel Interesse. Auf die vielen Fragen der Jugendlichen geht Daniel offen ein und vermittelt diesen, dass es wichtig ist, an sich selbst zu glauben.

Wir freuen uns Daniel bei unseren nächsten Präventionstagen erneut zu begrüßen.

10. September 2024 //
Jessica Bem
Realschule plus und FOS Birkenfeld

Die SchülerInnen waren von Daniel Gebharts Werdegang sehr beeindruckt, besonders die anschließende Fragerunde war für alle sehr interessant. Daniel Gebharts authentische und offene Art kam super an. Gerne wieder!

10. September 2024 //
J.B.
Carlo Schmid Schule Freiburg

Wir freuen uns sehr, dass Daniel uns in unserer Präventionsarbeit unterstützt. Auch dieses Jahr kam er in sei ne alte Heimat und las für die Jahrgangsstufe 8 aus seinem Buch „STRASSENSTAUB“ seine eigene Geschichte hautnah: Probleme zuhause, Absturz durch falsche Freunde ins Drogenmilieu, Versuche, den Drogen zu entfliehen und es nach mehreren Versuchen endlich geschafft zu haben.
Daniel nimmt uns hautnah mit und stellt sich den Fragen der Schülerinnen und Schülern. Er möchte zeigen, dass man es schaffen kann, wenn man nur fest genug an sich glaubt!
Durch seine authentische Art zog er die Schülerinnen und Schüler in seinen Bann:
„…Uns hat es schockiert und erstaunt, was er alles durchgemachen musste. Trotzdem hat er es,
durch die Geburt seiner Tochter, geschafft. Das hat uns sehr beeindruckt.“
„Wir fänden es gut, wenn er in der nächsten 8. Klasse wieder zu uns zu Besuch kommen würde. „
„Es war spannend von jemandem zu hören wie es war, der es selbst durchlebt hat.“
„Es hat eine sehr lockere Art und spricht junge Leute damit an. Er ist sehr sympathisch“

9. September 2024 //
Ursel Metzner-Streb
Max-Slevogt—Gymnasium Landau

Wir laden Daniel Gebhart im Rahmen unserer Präventionswoche jährlich zu einem Treffen inklusive Lesung mit unseren Neuntklässlern ein. Die Schüler sind immer sehr interessiert und Herr Gebhart hat sehr offen von seiner Vergangenheit berichtet und die Fragen der Schüler gerne beantwortet.
Wir können Herrn Gebhart als Ansprechpartner sehr empfehlen.

8. September 2024 //
Nadine Lange
Gymnasium Speicher

Interessante und authentische Einblicke!
Toll im Sinne der Prävention!

6. September 2024 //
Ök Gel
OHG

Dein Feedback ist uns wichtig!

Wir freuen uns mega, dass ihr bei unserer Lesung zum Thema Drogenprävention dabei wart! Eure Meinung ist uns super wichtig, damit wir unsere Events noch besser machen können. Nutzt doch das Kontaktformular, um uns euer Feedback und eine kurze Rezension zu geben. Tausend Dank für eure Unterstützung!

est. 2022

WAS IST
STRASSENSTAUB?

,,Strassenstaub” versteht sich als Bewegung, die Jugendlichen eine Orientierung bietet. Dabei greift der Initiator Daniel Gebhart auf seine eigenen Erfahrungen zurück und begegnet Jugendlichen auf Augenhöhe. Die wahre Geschichte seines Lebens erzählt im Buch ,,Strassenstaub” von einem Jungen, der es geschafft hat und heute sagen kann, es ist nie zu spät, den Weg zu ändern.