Ich durfte bei einer, von der Fachstelle „Kinder- und Jugendschutz“ des Kreises Altenkirchen organisierten, Abendveranstaltung den musikalischen Rahmen gestalten. Bereits im Vorfeld habe ich das Buch „Straßenstaub“ gelesen und mehrere Telefonate mit Daniel Gebhardt geführt.
Als jemand, der in seinem vergangenen Berufsleben häufiger mit jungen und älter gewordenen, drogen-erfahrenen Menschen in Kontakt gekommen ist, waren sowohl die Vorgespräche, als auch letztlich die persönliche Begegnung mit Daniel Gebhardt (und seiner Familie) eine besondere Erfahrung.
Daniels Geschichte kann zum einen als Warnung angesehen werden, sich gar nicht erst auf das „Abenteuer“ Drogen einzulassen. Andererseits ist es aber auch ein hoffnungsvolles Plädoyer dafür, dass es immer einen Weg zurück gibt. Es zeigt aber auch: Wunder geschehen nicht von selbst. Man muss schon selbst etwas dafür tun.
Danke Daniel für deine Geschichte und weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg!